Das Pflegesystem würde ohne pflegende Angehörige kollabieren, doch ihre Leistungen bleiben oft unsichtbar.
ZEIT ONLINE sprach mit drei Betroffenen, um ihre Geschichten und Herausforderungen zu beleuchten.
Flexibilität im Alltag
Udo Heijligen und seine Frau kümmern sich rund um die Uhr um ihre schwerstbehinderte Tochter. Spontane Planänderungen sind für sie zur Routine geworden.
Unbekannte Pflegerolle
Heike Waldmann zog vor acht Jahren zu ihren Eltern, um sie zu pflegen. Ihr Vater leidet an Demenz, ihre Mutter ist fast blind und an Rheuma erkrankt. Heike arbeitet Vollzeit und erkannte erst durch einen Fernsehbeitrag, dass sie eine pflegende Angehörige ist.
Pflege als Lebensaufgabe
Ina Ludwig betreute ihren Mann nach einer schweren Herzoperation und Schlaganfällen. Sie beschreibt, wie Pflege weit über körperliche Hilfe hinausgeht und den gesamten Lebensalltag durchdringt.
Offene Kommunikation und Hilfsbereitschaft
Alle drei betonen die Wichtigkeit von Kommunikation und Unterstützung. Ihre Geschichten zeigen die immensen Herausforderungen und Opfer, die pflegende Angehörige täglich bringen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der ZEIT am Wochenende, Ausgabe 26/2024 hier.